Einst hauste ein furchterregender Drache in einer Höhle unter dem dort später erbauten Gerberbrunnen am Gerberberglein, vor dem man sich in acht nehmen musste.
Heute erinnert über dem
Brunnen eine Inschrift aus
dem Jahre 1927 an das
gefürchtete wilde Untier.

Dem Basilisk wurden in einer
Legende gar schreckliche
Eigenschaften nachgesagt.
Er war giftig und sein Blick
konnte versteinern, sein Atem
war tödlich.
Wo er daherschritt verdorrte
das Gras augenblicklich.

Gerberbrunnen zu Basel

Basler Basilisken

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